Noch gesucht: Diplomaten und Agenten im Dienste “unserer Majestäten” im Quartier der Großwohnsiedlung, den Nachbarschaften an/um Obst- und Maulbeerallee, Ring und Magi, Loschwitzer und Pillnitzer Weg oder Gruber- und Mareyzeile …
Für alle Interessierten gibt es am kommenden Dienstag 5. November ab 17 Uhr alle Informationen über das QM-Projekt Hallo Nachbarn mit all den Inhalten, Aufgaben und der mehrstufigen Qualifikation für den Einsatz im Kiez als Vermittler* und Schlichter*in bei nachbarschaftlichen Missverständnissen, Reibereien und Konflikten in Hausaufgängen, Etagen und auf Plätzen des Heerstraßenkiezes.
Zwei Bausteine gibt es im Projekt Hallo Nachbar*in, das von Tom Liebelt vom Gemeinwesenverein als „erfahrener Spezialist für die Stadtteil- und Nachbarschaftsarbeit“ geleitet wird. Zum einen die Entwicklung von geeigneten Aktionen und Veranstaltungen zur Stärkung eines nachbarschaftlichen Miteinanders in Etagen, Hausaufgängen, Höfen, Karrees oder Gebäuderiegel … und zum zweiten den Aufbau einer Struktur von Menschen aus den Nachbarschaften, die bei nachbarschaftlichen Konflikten vermittelnd Wirken können.
Dafür ist jetzt nach der ersten Infoveranstaltung Anfang Oktober nun am kommenden Dienstag eine zweite Runde für neue und weitere Bewerber*innen geplant, bei der im Stadtteilzentrum das Wer, Wann und Wie besprochen wird, vor allem für den ersten Schritt, der Vorbereitung und Qualifizierung auf das Ehrenamt als nachbarschaftliche Mediator*innen und Schlichter*innen bei Missverständnissen, Störungen und Konflikten.
Dienstag 5. November 17 Uhr
Teilnahme frei & ohne Anmeldung möglich
Stadtteilzentrum Obstallee 22 E
zum download: Einladung 2. Infoveranstaltung 5.Nov.
Vorabinfo & Kontakt:
Gemeinwesenverein Heerstraße Nord e.V.
Stadtteilzentrum Obstallee 22E
Projekt Hallo Nachbar*in | Tom Liebelt
liebelt@gwv-heerstrasse.de | 0178 – 580 75 80
Das QM-Projekt Hallo Nachbar*in wird im Quartier Heerstraße mit Mitteln aus dem Städtebauförderungsprogramm Soziale Stadt vom Gemeinwesenverein Heerstraße Nord realisiert.
4 Gedanken zu “Diplomaten im Nachbarschaftsdienst”