Swing im Gemischtes: the mess was here

Alle Jahre wieder, zur Frühlingszeit, kommt die Big Band “Jazz Generation” zusammen mit Nastassja Nass ins Kulturzentrum Gemischtes und bringt mit den legendären Hits des Swing und Boogie den Saal zum schwingen. So auch am vergangenen Sonnabend.

Wie das ganze Ensemble - Profi des Swing und Jazz in Pension, Joachim Gottschalk

Und nachdem der in unserem Stadtteil lebende Bandleader Joachim Gottschalk schon als Experte bei der Talk-, Musik- und Geschichtsshow “Heiße Rhythmen aus Ruinen” viel Interessantes zu Bands, Solisten und Stücken der 40/50er Jahre zum Besten gab, hat er zusammen mit seinen professionellen Musikern ein Programm zusammengestellt, das daran anknüpfend eine Swing-Geschichte nach Noten erzählt. So war zum ersten Mal auch im Repertoire “die Messe”, wie die “inoffizielle Nationalhymne der Nachkriegsjugend” the mess is here von Lionel Hampton genannt wurde. Und wer mit großen Ohren die Pausengespräche belauschte konnte immer wieder so oder ähnlich aufschnappen: “ich fühle mich zurückversetzt in meine Jugendzeit”.

Schön wäre, wir müssten nicht bis Frühjahr 2014 warten bis wir wieder JG und Nastassja Nass in unserem Stadtteil erleben können.

Übrigens, direkt vor dem Konzert der Swingprofis von Jazz Generation hat Sabine Alt als Profi des Crime und Thriller gezeigt, dass das Foyer des Gemischtes eine gute Atmosphäre nicht nur für Tatort-Lesungen bietet.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert