Automobile Raupen am Ring

Sensationelle Entdeckung im Stadtteil

In diesen Wochen nicht selten auch bei uns zu sehen: Bäume, Sträucher oder Hecken hinter gespenstisch silbrig glänzenden Netzen statt mit grünen Blättern. Schuld daran unzählige – im übrigen nicht gesundheitsgefährdende – Raupen der Gespinstmotte, die besonders gerne die Sträucher der Traubenkirsche, des Pfaffenhütchens aber auch von Pappeln, Weißdorn oder Obstbäumen ratzekahl fressen.

Einmalig aber:
gleich hinter dem Spiel- und Bolzplatz zwischen den Häuserreihen an Blasewitzer Ring, Reclamweg und der Gartenkolonie auf der Hasenheide:
Junge Gespinstmotten mögen auch BMW!

Ob sie mit dem roten Flitzer schneller zum nächsten Grün kommen wollen?
Könnte schiefgehen!

 

 

Sachliche Informationen über das vermehrt auftretende Naturschauspiel gibt es auf der Seite des Naturschutzbundes.

 

 

 

 

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