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Nachbarschaftliche Corona-Kiez-Hilfe & die neuen SARS COV-2-Regeln:

Verschärft: 2G/3G in Handel, Bus & Bahn

aber NULL Unterstützung für nachbarschaftliche Corona-Hilfen! 
Im Gegenteil: seit Anfang Oktober sind trotz Wissens um die 4. Welle, trotz steigender Inzidenzen alle Tools, von Datenbank und bezirklichen Koordinierungsstellen, von Ausstattung mit Schnelltests, Masken und Desinfektionsmitteln … ersatzlos gestrichen! Ausgelaufen und Beendet! Nur die wichtige Aufgabe, all jenen zu helfen, die aufgrund der Corona-Pandemie, wegen Isolation, Ängsten oder Quarantäne, ihre Einkäufe und Besorgungen nicht mehr tätigen können – die ist NICHT Ausgelaufen sondern Notwendiger als je zuvor. Die brauchen aber – wie “unsere” Kiez-Hilfe der Hotline 0151 22 42 90 52  dringend VERSTÄRKUNG und UNTERSTÜTZUNG.

Zum Glück haben Weiterlesen → “Verschärft: 2G/3G in Handel, Bus & Bahn” </span

Über 600 x Nachbarschaftliche Coronahilfen

Ein passender Zeitpunkt für einen kleinen Rückblick: Gestern, am 1. März vor einem Jahr wurde der erste COVID-19-Fall in Berlin amtlich festgestellt und keine drei Wochen später hingen schon die ersten mehrsprachigen Plakate in allen Hausaufgängen der Großwohnsiedlung beiderseits von Heerstraße und Magistratsweg, mit der Hotline 0151-22 42 90 52 für die  Nachbarschaftliche Coronahilfe im Kiez. Seitdem haben gut zwei Dutzend freiwillige Helfer:innen mehr als 600 Einsätze für all jene geleistet, die wegen ihrer Zugehörigkeit zu den Risikogruppen oder wegen Quarantäne … keinen Fuß selber vor die Tür setzen wollen, können oder dürfen, um Einkäufe oder sonstige Besorgungen zu erledigen. Weiterlesen → “Über 600 x Nachbarschaftliche Coronahilfen” </span

Im Lockdown zwischen den Jahren: "Zeit zum Reden" trifft "Offene Ohren"

Gegen die Einsamkeit in der Großsiedlung

Gegen die Anonymität, Isolation und Einsamkeit in den Nachbarschaften der Großwohnsiedlung gibt es eine Menge an Angeboten. Aktionen, Projekte und Initiativen, in vielen Einrichtungen, sehr oft auch initiiert und finanziert aus den QM-Fonds des Städtebauförderungsprogramms Sozialer Zusammenhalt. Aber wenn die coronabedingten Kontaktbeschränkungen und Schließzeiten von Einrichtungen wie auch Gastronomie auf Weihnachtsfeiertage und Jahreswende treffen. dann kann das Alleinsein zur Qual werden. All jenen bietet eine breite Initiative aus dem Quartier Heerstraße eine Reihe von Begegnungen “zwischen den Jahren” in “freien Räumen” zum Austausch über Bedarfe, Wünsche und Ideen gegen die Einsamkeit. Weiterlesen → “Gegen die Einsamkeit in der Großsiedlung” </span