in Foyer und Saal des Gemeinwesenvereins, im Stadtteilzentrum Staakentreff,hat nicht ausgereicht, um all die Helfer:innen aufzunehmen, die viereinhalb Wochen lang, an 32 Werk- und Sonntagen es unermüdlich möglich gemacht haben: Das fröhliche Schlittschuhlaufen auf der Wiese, gleich nebenan. Aber auch jene, mit Platz am so genannten “Katzentisch” wurden nicht minder bedacht, mit Dankesworten, wie auch mit all den multinationalen Köstlichkeiten von der üppig gedeckten Tafel, am gestrigen Donnerstagabend.
Vom 26. 1.–26.2. haben – bis auf eine Zwangspause wegen Sturmwarnung – die rund 30, meist jungen Menschen aus dem Quartier, dafür gesorgt, dass alles – von dutzenden kostenlos ausleihbaren Schlittschuhen über Bänke, Tische und Pavillons bis zu Getränken und dem großen Suppentopf … – rechtzeitig bereit steht bzw. wieder zurück ins nächtliche Zwischenlager kommt UND vor allem auch, dass die Nachmittage auf und neben der energiefreien “synthetischen Eisbahn” ohne nennenswerte Havarien, geordnet, friedlich und mit viel Spaß für alle ablaufen können.
Dank deren Einsatz haben sich die mit Mitteln aus dem Berliner Projekt Netzwerk der Wärme finanzierten Tage von “Staaken on Ice”, für das Zusammenleben im Stadtteil, viel mehr als nur “gelohnt”, wie gestern wohl auch von den “Organisatoren” des Eisbahn-Projekts, Tom Liebelt und Mohamed “Moha” Zaidi bei ihren Ansprachen hervorgehoben wurde.
zum Nachlesen auf staaken.info:
• Bis Sonntag ist noch Suppe da! v. 24. Februar
• Wiesen-Fasching auf schmalen Kufen v. 21. Februar
• Schlittschuhlaufen auf der Wiese!? v. 26. Januar
• Netzwerk der Wärme Angebote Projekte v. 25. Januar
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