Aktionsfonds: Frühe Vögel 2023

Noch bis Montag 20. Februar ist Zeit für alle Frühe Vögel aus dem Quartier Heerstraße Nord und ihre Ideen respektive Anträge für Aktionen, Anschaffungen, Projekte bis 1.500 €, die noch im Frühjahr 2023 realisiert werden sollen und dabei ganz besonders, das Klima des nachbarschaftlichen Zusammenlebens und das von Natur und Lebensraum im Fokus haben. Dabei ist es völlig egal ob es sich um Mal- und Bastelmaterial für kreative Gruppentreffs von Jung &/bzw. Alt, um Bälle und Netze für ein Streetball-Turnier, um Ausrüstungen für offene Feste (s.o. beim Starken Fest am Ring 2022) oder um Kannen, Eimer und Infomaterial für wasserspendende Patenschaften für Straßenbäume handelt …

Gute Beispiele für gelungene Aktionsfondsprojekte,gab es im vergangenen Jahr, von Gesunde Schule am Amalienhof, über die Baumpatenschaften “ohne Wassertanks” und vor allem den vielfachen Starken Feste in Staaken zu verschiedenen Zeiten und in allen Teilen der Großwohnsiedlung, diesseits und jenseits von Heerstraße und Magistratsweg – um nur einige zu nennen. (siehe Projektliste Aktionsfonds 2022)

Bis Montag 20. Februar werden Anträge entgegengenommen, über die danach die “12 Geschworenen” der Aktionsfondsjury der Anwohner:innen ihr Urteil fällen werden bezüglich der Bewilligung der beantragten Fördersumme aus dem Programm Sozialer Zusammenhalt

Mit Rat und Unterstützung bei der Antragstellung steht immer gerne Viola Scholz-Thies vom Team Quartiersmanagement zur Verfügung.

Team Quartiermanagement
Viola Scholz-Thies (Kontakt: Aktionsfonds)
• Büro Blasewitzer Ring 32
Tel.: 617 400 77 (wg. Brandschäden nur Rufumleitung)
Email: quartiersverfahren@heerstrasse.net
Sprechzeiten: mittwochs 10-15 Uhr + nach Vereinbarung
+++ im Stadtteilladen Sandstraße 66 +++
Sprechzeiten: Di 15-17 | Do 10-12 Uhr

 

Wichtige Bedingungen für den Aktionsfonds: 
Gefördert werden kurzfristige und schnell sichtbare Aktionen im Quartier bis zu jeweils 1.500 Euro. Die Aktionen müssen den Zielsetzungen des Quartiers sowie des Programms Sozialer Zusammenhalt entsprechen und insbesondere auf die Förderung der Nachbarschaft, auf die Aktivierung und Beteiligung der Bewohnerschaft ausgerichtet sein.

Daher wird besonderen Wert darauf gelegt, dass die Idee aus dem Kiez kommt, ehrenamtlich durchgeführt wird und direkt den Menschen vor Ort zugute kommt. Antragsberechtigt sind Bewohnerinnen und Bewohner sowie Kiezakteure. Die Aktionsfondsjury der 12 Stimmberechtigten aus der Anwohnerschaft des Quartiers entscheidet über die Mittelvergabe.

 

 

 

 

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