Im Stadtteilzentrum Staakentreff an der Obstallee 22E:

Krieg in Europa: Zeit für Friedensfragen

Völkerrechtswidriger Angriff auf die Ukraine, blutige Gefechte, zerstörerische Granaten und Bomben, auch auf zivile Einrichtungen und Wohnhäuser … Hunderttausende auf der Flucht! Solidarische und humanitäre Hilfen für alle Betroffenen, ob Geflüchtete oder noch im Lande und von Kriegsgefahr bedroht! Was aber hilft Jung und Alt, Klein und Groß in der Ukraine, in dieser Kriegssituation? Schützen Waffenlieferungen die Bewohner:innen vor Gefahren, Leid und Not oder verlängern sie nur den Kriegszustand? Gibt es mitten im Krieg Konzepte für eine Deeskalation?

Mögliche Antworten:
stellt der weltweit angesehen Friedensreferent des Internationalen Versöhnungsbundes, Clemens Ronnefeld, am kommenden Freitagabend zur Diskussion, bei uns im Stadtteilzentrum an der Obstallee. Die Unterzeile, was trägt – auch bei uns im Stadtteil – zur Deeskalation bei bezieht sich wohl auch auf Ausgrenzungen, Beleidigungen und Schmähungen, die in diesen Tagen manche russischstämmige Mitbürger:innen im Alltag erleiden.

Krieg in der Ukraine
Was trägt zur Deeskalation bei?
mit Friedenreferent Clemens Ronnefeld
Freitag 18. März 18 Uhr
3G + FFP2 | Obstallee 22E
Stadtteilzentrum Staakentreff 
zum download: Plakat zur Veranstaltung 

 

Um aktive Unterstützung für Geflüchtete aus dem Kriegsgebiet in der Ukraine, mit Unterkünften, Sachspenden oder Ehrenamtshilfen geht es schon am Tag davor, beim
Helfer:innen-Café “Ukraine Krise” | Do 17. März ab 17 Uhr
Stadtteilzentrum
Staakentreff | Obstallee 22 E

zum download: Plakat Ukraine-Hilfe-Café 17.3.

Links für Hilfsangebote:
#Unterkunft: www.unterkunft-ukraine.de
eine Initiative u.a. von gut.org gemeinnützige AG
#Sachspenden: Berliner Stadtmission Streitstraße 10
Email: lenz-rivas@berliner-stadtmission.de
#Ehrenamtliche Hilfe: www.die-spandauer.de
Freiwilligenagentur Spandau

Eine Antwort zu “Krieg in Europa: Zeit für Friedensfragen”

  1. Die besagte Unterzeile ist wenig hilfreich. Oder gibt es bereits bekannte Vorfälle in unserem Quartier?
    Wichtiger wäre es dann dort konkret aufzuklären, wie ein vernüftiger Umgang unter den Menschen, gleich welcher Nationalität, gestaltet werden sollte.
    Durch die Art der Gestaltung des Info wird die Negativdarstellung unseres Quartiers eher verstärkt.
    Aber vielleicht war keine Zeit zum Nachdenken.

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