Ein Dankeschön für viel ehrenamtliches Engagement

“Ehrenamtliches Engagement darf nicht als selbstverständlich angesehen werden. Wer seine Kraft einsetzt, braucht auch etwas, woraus er Kraft schöpfen kann“ sagt Ralf Stoffenberger, Geschäftsführer im Fördererverein Heerstraße Nord e.V., und dankte den Ehrenamtlichen für ihren Einsatz. Diesem Dank schlossen sich auch die Projektleiter Daniela Enners, Gabi Rolf und Holger Gockel an: „Ohne sie könnte ein großer Teil unserer Angebote nicht gemacht werden. Ihre Mitarbeit wird gebraucht und dankend angenommen.“

Ehremamtliche des FörderervereinsRund 70 Ehrenamtliche sind im Fördererverein Heerstraße Nord e.V. tätig; zum Beispiel bei den Seniorenclubs, Rollstuhlfahrergruppen, Offenen Gruppen, Selbsthilfegruppen, Care Express Spandau, Hobbygruppen und in der Jugendfreizeitgruppe für Jugendliche mit geistiger Behinderung. Der Fördererverein Heerstraße Nord e.V. bedankt sich bei den Ehrenamtlichen mit zwei Veranstaltungen im Jahr. Im Sommer 2009 wurde ein Ausflug zum Reichstag mit Führung und anschließendem Mittagessen organisiert. Mit einem Reisebus ging es bequem von Spandau zum Reichstag. Dort wurden die ehrenamtlichen Mitarbeiter von Herr Swen Schulz und Mitglied des Deutschen Bundestages (SPD, Stadtrat Berlin Spandau und Mitglied des Deutschen Bundestages) persönlich begrüßt.

Auf der Internetseite von Swen Schulz finden Sie folgende Wertschätzung des ehrenamtlichen Engagements im Fördererverein Heerstraße Nord e.V.: „Ende August reiste Staaken nach Mitte. Der Fördererverein Heerstraße Nord e.V., ein wichtiger Wegbereiter für soziale Projekte am westlichen Stadtrand Spandau‘s, war zu Gast bei Swen Schulz im Bundestag. Ehren- und Hauptamtliche diskutierten mit ihrem Abgeordneten über die Rahmenbedingen für ehrenamtliche Arbeit und ließen sich umgekehrt die Arbeit des Parlamentariers erläutern. Bei der Führung durch das Reichstagsgebäude kam dann die eine oder andere Besonderheit des nach den Plänen von Sir Norman Foster umgebauten Reichstagsgebäudes zur Sprache. Zum Beispiel: die sichtbar gemachten Inschriften der Soldaten der Roten Armee. Sie seien ein historisches Dokument. Aber auch, welche Bewandtnis es mit den zwei Adlern im Plenarsaal auf sich hat, wurde erklärt. Das Parlament hatte entschieden, dass auch in Berlin der alte Bundesadler aus Bonn im Plenarsaal hängen solle. So ist der von Sir Norman Foster entworfene (Adler) von außen sichtbar und der alte im Plenarsaal zu sehen.“

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